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Lieber Max Mustermann,

alle Menschen müssen sterben, aber die wenigsten wollen darüber nachdenken. Dabei wusste bereits Mose, dass es klug macht, über den eigenen Tod nachzudenken. Der gläubige Arzt John Wyatt ist überzeugt: "Wir sollten heute (oder zumindest sobald wir die Zeit und Ruhe dafür haben) über den Tod nachdenken." Und wir sollten uns ganz persönlich fragen, wie "gutes Sterben" aussieht.

In seinem Buch "Wer so lebt, der stirbt wohl" unternimmt der Autor zunächst eine virtuelle Reise in die Vergangenheit, indem er die in der Bodleian Library in Oxford zugänglichen Ars Moriendi-Dokumente auswertet. Ihm wird klar: Die alten Schriften über "die Kunst des Sterbens" haben uns auch heute noch etwas zu sagen. Sie lehren uns, welchen Anfechtungen Sterbende ausgesetzt sind, und wie wir ihnen im Vertrauen auf Gott begegnen können. Denn für Christen ist der Tod kein bedrohlicher schwarzer Raum. Er ist ein Raum, den Christus bereits durchschritten hat. Seit Jahrhunderten haben Gläubige bezeugt, dass sie im Angesicht des Todes nicht nur Anfechtungen, sondern auch Segnungen erlebt haben: Versöhnung, seelische Gesundung, liebevolle Begegnungen – und große Vorfreude auf den Himmel.

John Wyatt ist emeritierter Professor für Kinderheilkunde und Perinatalmedizin am University College London und ein gefragter Redner zu Fragen der Medizinethik und Sterbebegleitung. Er schreibt als Christ und Mediziner, aber auch als ein Mensch, der aus eigener Erfahrung weiß, was Leiden bedeutet. Praktische Tipps zur Kommunikation mit Ärzten und Angehörigen, sowie Fragen rund um die Patientenverfügung runden den Band ab. 160 Seiten, die gelesen zu haben Sie nie bereuen werden!


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Wer so lebt, der stirbt wohl
Wer so lebt, der stirbt wohl
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